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18 plus 6 = sportliche Herausforderungen
für jede Spielstärke

Viel Spielwitz kennzeichnen die 18 Spielbahnen, bei denen keine der anderen gleicht. Sportliche Spieler entscheiden sich zum Überspielen zahlreicher Teiche oder sehen sich mehrstufigen Grüns gegenüber.
Weite Landeflächen kommen auch weniger geübten Golfern entgegen. Golf wird hier zu einem Erlebnis nicht nur für das Sportlerherz, sondern auch für das Auge des Betrachters.
Ebenso sind unsere 6 Kurzbahnen eine kleine Herausforderung. So mancheiner wird feststellen das auch hier ein genaues Spiel erforderlich ist.

Spielbahnenübersicht

Uebersicht

Birdiebook

Bahn 1

Auf der ersten Bahn kommt schon Wasser ins Spiel: Auf der Bahn 1 - An der Eiche -, der zweitlängsten und schwersten Bahn des Platzes, erschwert ein weit in das Fairway hinein gezogenes Wasserhindernis mit einem spektakulären Beach-Bunker das Anspiel des Grüns.

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Bahn 2

An Bahn 2 - Kettbach -, einem langen Par 3, säumt ein ausgedehnter Teich die gesamte Spielbahn, und nach links verzogene Bälle finden todsicher ein nasses Grab.

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Bahn 3

Loch 3 - Flamscher Wiesen - bietet dann alle Raffinessen, die sich ein Golfer wünscht - oder auch nicht: Es ist über 500 Meter lang - vom Champion-Abschlag Herren bis zum Standard-Abschlag Damen sind es satte 140 Meter! -aber es bietet auch die Chance, durch Abkürzen mit drei perfekten Schlägen auf dem Grün zu liegen, dann muss allerdings der Abschlag "sitzen" und eine hohe Baumreihe sowie ein ausgedehnetes Wasserhindernis überspielt werden.

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Bahn 4

Mit einem guten Abschlag und einem präzisen zweiten Schlag findet der Spieler auf Bahn 4 - Albatros - eine Gelegenheit, den Score zu verbessern.

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Bahn 5

Das 5.Loch, ein langes Par 3, träg den Namen -Greenkeeper-. Wer das zweistufige Grün mit dem ersten Schlag trifft, sollte anschließend die Puttlinie genau studieren. 

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Bahn 6

Die Bahn 6 - Flugplatz -, ist lang, breit und gerade - nomen est omen - und sieht leichter aus, als sie in Wirklichkeit ist. Der rot-weiße Windsack verrät auf diesem Par 5 den ständigen Seitenwind von links, und schon eine leichter Slice verschwindet unbarmherzig im Rough (oder noch schlimmer) im Aus. Und wenn die Fahne auf dem zweistufigen Grün oben steht, kann man seinem Score getrost einen weiteren Schlag zurechnen.

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Bahn 7

Das Grün der 7. Bahn - Am Unterstand -, dem längsten Par 4 des Platzes, wird von einem tiefen Topfbunker bewacht und zwingt im hinteren, hängenden Teil zum genauen Studium der Puttlinie.

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Bahn 8

Das genaue Studium der Puttlinie empfiehlt sich auch auf dem Grün der Bahn 8 - Zur Hasenkapelle -, einem langen Par 3 vor einem wunderschönen Kiefernwäldchen.

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Bahn 9

Mit einem guten Abschlag und einem präzisen zweiten Schlag ist das raffiniert angelegte Grün der Bahn 9 - Heidedünen -, erreichbar; es ist zweistufig und hängt stark von links nach rechts.

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Bahn 10

Einen attraktiven Einstieg in die zweite Hälfte bietet die Bahn 10 - Krötenteich -: gleich zwei Teiche müssen 130 Meter "carry" überwunden werden, um das Grün dieses Par 3 zu erreichen.

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Bahn 11

Eine Gelegenheit, den Score zu verbessern, findet der Spieler auf Bahn 11 - Birkenhain -, dem kürzesten Par 4 des Platzes.

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Bahn 12

Wer sich auf seine Drives verlassen kann, wird auf dem 12. Tee - Mergelkuhle - weder mit den Stafetten-Bunkern auf der einen noch mit dem hohen Rough auf der anderen Seite Probleme haben; die tauchen dann aber spätestens beim Anspielen des nach hinten abfallenden Grüns auf.

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Bahn 13

Diese Bahn (Dogleg nach rechts) gehört wegen der Eigenart seiner Gestaltung zu den schwierigsten. Tollkühne Spieler werden versuchen, vom Abschlag schräg nach rechts über die Buschgruppe auf das vom Abschlag nicht einsehbare Fairway des hinteren Doglegs zu spielen, um mit dem zweiten Schlag das Grün erreichen zu können. Besonnene Spieler schlagen den Ball entweder geradeaus vor die Baumgruppe mit etwas Abstand zu der Buschreihe auf der rechten Seite oder links von der Baumgruppe. Hat man dann entweder Bäume oder Büsche überwunden, wartet letztendlich das Grün auf einer Halbinsel, dessen schmaler Zugang noch zusätzlich durch Bunker eingeengt wird. Hier ist Vorlegen keine schlechte Idee.

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Bahn 14

Auch auf den restlichen fünf Bahnen kommt der Spieler zu der Erkenntnis, dass Wasser magnetische Anziehungskraft ausübt. Ein lang gezogener Teich muss am 14. Abschlag - Wolferts Busch - überwunden werden.

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Bahn 15

...und auf der Bahn 15 - Rieselfelder - liegt der Teich genau passend in Drive-Länge; er scheint zwar gar nicht ins Spiel zu kommen, aber wer sich hier - durch die Breite der Landezone ermutigt - zu einem besonders kraftvollen Abschlag entschließt, kann sich sogleich von der Nützlichkeit seiner Ballangel überzeugen.

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Bahn 16

Die Bahn 16 - Kiebitzweide - ist dann etwas für ganz Mutige. Auf der längsten Bahn des Platzes, einem doppelten Dogleg, können sie zeigen, wie man durch Überspielen ausgedehneter Wasserflächen abkürzen und Schläge einsparen kann - oder auch nicht.

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Bahn 17

Das 17. Loch im Schnittpunkt zweier sich kreuzender Gräben trägt den offiziellen Namen - Nasses Dreieck -; dass man mittlerweile nur noch vom "Bermuda-Dreieck" spricht, erübrigt jeden weiteren Kommentar. Auch wer das zweistufige Grün mit dem ersten Schlag trifft, hat anschließend seine "helle Freude": Drei Putts sind an der Tagesordnung!

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Bahn 18

Die schnurgerade Bahn 18 - Zum Clubhaus -, ein letztes Par 5, mit dem verlockenden Blick auf das einladende Clubhaus ist dann schon fast eine Erholung. Trotzdem ist Vorsicht geboten, denn ein paar geschickt platzierte Fairwaybunker und ein Teich, der das Grün umschließt, quittieren jede Konzentrationsschwäche mit Schlagverlust.

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